Auf dem Harzer-Hexen-Stieg

Im Tal des bösen Ritters

Der Morgen in Treseburg beginnt verheißungsvoll. Die Sonne scheint, endlich kein Regen. Sogar der Kaffee zum Frühstück ist zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ganz lecker. Keine Ahnung, was die anderen Hotels da so verkocht haben, mit Kaffee hatte das meist nur wenig zu tun. Der Start in den Tag hätte schlechter sein können.

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Von Grottenolmen und Hängebrücken

Rübeland macht auch am nächsten Morgen einen relativ trostlosen Eindruck. Der Ort wirkt verlassen und scheint seine besten Zeiten hinter sich zu haben. Dabei hat der Ort einiges zu bieten: Gleich zwei große Tropfsteinhöhlen warten hier nur wenige Meter entfernt auf Besucher. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen.

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So weit die Füße tragen

Die Hälfte ist geschafft! Mit der Ankunft in Schierke gestern war Halbzeit für uns auf dem Harzer-Hexen-Stieg. Von jetzt an geht es nur noch bergab. Also geografisch gesehen jetzt. Mit dem Wetter kann es eigentlich nur besser werden. Und tatsächlich regnet es nicht, als wir nach einem ausgedehnten Frühstück die noch leicht klammen Wanderstiefel schnüren und unseren Weg fortsetzen.

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Auf dem Harzer-Hexen-Stieg

Wir sind zu einer kleinen Deutschland-Tour aufgebrochen. Zuerst geht es für eine Woche zum Wandern in den Harz. Danach über Malge in Brandenburg weiter nach Berlin, von da aus auf eine ausgedehnte Paddeltour auf der Mecklenburger Seenplatte. Und zum Abschluss wollen wir noch für ein paar Tage ans Meer. Wir haben einiges vor. Wer Bock hat, kann uns im Wanderpal folgen.

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