Verlaufen bei Meister Petz

Eine Geocaching-Tour in der Niederen Tatra

Eigentlich sollte hier ein charmanter Beitrag zu unseren heutigen Erlebnissen folgen. Ich befinde mich allerdings gerade immernoch im Wut-Tunnel und möchte wahlweise Microsoft für die Erfindung von Windows 10 oder den Fabrikant unseres Tablets für seinen kleingeistigen Konstruktions-Schwachsinn mit viel Schwung gegen die Wand klatschen. Et lief heute nicht so beim Wanderpal…

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Predne Solisko

Auf den ersten Gipfel

In der Slowakei wird gerne gewandert. Nicht nur vom Wanderpal, auch der Slowake an sich ist gerne auf Schusters Rappen unterwegs. Höchste Zeit also, dass wir nach einem Faulenz-Tag auch mal die Füße hoch kriegen und in die Berge gehen. Zum Einlaufen hatten wir uns erstmal was einfaches rausgesucht. Dachten wir…

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Go East!

Über Prag in die Slowakei

Der Wanderpal ist mal wieder unterwegs. Mit Verstärkung geht es in den mittleren Osten Europas: zwei Gurken mit Gepäck begleiten uns in die Slowakei. Für knapp drei Wochen werden wir uns dort am Fuße der Hohen Tatra einquartieren. Wer wissen will, wo das genau ist und warum die Slowakei nicht mit Slowenien zu verwechseln ist, der folge uns doch gerne im Wanderpal.

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Sieben auf einen Streich

Der frühe Vogel kann den Wanderpal mal. Eigentlich. Denn am Sonntag gingen die Uhren ein bisschen anders. Als um viertel nach fünf (!) der Wecker klingelte, waren wir relativ schnell auf den Beinen. Unser aller erster Wander-Event stand auf dem Programm: „Sieben auf einen Streich“ im Siebengebirge. 26 Kilometer über 7 Berge mit insgesamt 1.800 Höhenmetern. Für den derzeit etwas trainingsfaulen Wanderpal eine ganz schöne Herausforderung.

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Auf dem Harzer-Hexen-Stieg

Im Tal des bösen Ritters

Der Morgen in Treseburg beginnt verheißungsvoll. Die Sonne scheint, endlich kein Regen. Sogar der Kaffee zum Frühstück ist zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ganz lecker. Keine Ahnung, was die anderen Hotels da so verkocht haben, mit Kaffee hatte das meist nur wenig zu tun. Der Start in den Tag hätte schlechter sein können.

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Von Grottenolmen und Hängebrücken

Rübeland macht auch am nächsten Morgen einen relativ trostlosen Eindruck. Der Ort wirkt verlassen und scheint seine besten Zeiten hinter sich zu haben. Dabei hat der Ort einiges zu bieten: Gleich zwei große Tropfsteinhöhlen warten hier nur wenige Meter entfernt auf Besucher. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen.

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So weit die Füße tragen

Die Hälfte ist geschafft! Mit der Ankunft in Schierke gestern war Halbzeit für uns auf dem Harzer-Hexen-Stieg. Von jetzt an geht es nur noch bergab. Also geografisch gesehen jetzt. Mit dem Wetter kann es eigentlich nur besser werden. Und tatsächlich regnet es nicht, als wir nach einem ausgedehnten Frühstück die noch leicht klammen Wanderstiefel schnüren und unseren Weg fortsetzen.

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